Beschreibung
Uniden R8 Radarwarner ist die neueste Ergänzung der meistdiskutierten Radarwarnerfamilie der Branche. Mit seiner Doppelantenne kann der R8 Bedrohungen aus allen 4 Richtungen erkennen, mit Sprachwarnungen für die Richtung der Bedrohung. Er zeigt sogar die Richtung, das Band und die Signalstärke für jede Richtung an. Perfekt ist jetzt noch besser.
Uniden R8 Serie Extreme Long Range Radar/Laser Detektor Merkmale
- 360°-Erkennung
Die Dual-Antenne des R8 ermöglicht es dem R8, Bedrohungen aus allen 4 Richtungen zu erkennen
MRCD/MRCT (Alarmpriorität: Laser, MRCD, Ka, K, X) mit anpassbaren Tönen
Duale Antennen zeigen die Laserrichtung an
Sprachbenachrichtigungen
Anzeige der Radarbandfrequenz
GPS für Rotlicht- und Blitzerstandorte (EUROPA inkl. Lifetime-Updates)
Bis zu 2.000 GPS-Sperrungen
Leicht ablesbares OLED-Display
Benutzermarkierungssatz und Sprachbenachrichtigung
Erweiterte K- und Ka-Band-Filter
Spectre I und IV nicht nachweisbar
Anzeige der Signalstärke und der Batteriespannung des Fahrzeugs
Max. Geschwindigkeitswarnsystem
Löschen von Rotlicht-Kamerapunkten
X-, K-, MRCD-, Ka- und Laser-Band wählbare Warntöne
Bogey-Ton (Warntöne 1 – 5)
Benutzerdefinierte Empfindlichkeitsstufen für X-, K- und Ka-Band
Automatische Stummschaltung der Lautstärke (Aus, Ein: 0 – 5)
Ka-Frequenz-Sprachalarm
Automatisch dimmen
Übergeschwindigkeitsalarm Stummschaltung
Radarpfeile zeigen an, aus welcher Richtung die Bedrohung kommt
360° Laser-Erkennung
Großes, ultrahelles OLED-Display für Tag und Nacht
GPS-Rotlichtkamera-Erkennung
Sprachalarmierung
50% schnellerer Prozessor
Was ist in der Box?
- R8 Radarwarner
- 12V DC Stromkabel mit RJ11 Stecker
- Halterung für die Windschutzscheibe (1 großer Saugnapf)
- Halterung für die Windschutzscheibe (2 Saugnapf Lösung)
- Neopren-Hülle
- Tragetasche
Uniden Benutzerhandbuch
Uniden R8 Einführung von Vortex Blog US Review Test
Uniden R8 – Beste High End Radarwarner im Vergleichstest
Test Uniden R7 vs. Valentine One Gen2
Vortex (www.vortexradar.com), einer der besten Youtube-Blogger für Radar und Detektoren, hat den Uniden R7 im Vergleich zum brandneuen Valentine One Gen2 getestet und bewertet..
https://www.radar-shop.eu/best-speed-camera-detector/
UNIDEN – Häufig gestellte Fragen zum Radarwarner
Akustische/visuelle Warnungen – Die häufigste akustische Warnung ist eine Reihe von „Pieptönen“ oder „Tönen“, die schneller werden, je näher Sie der Radarquelle kommen. Sichtbare Alarme können entweder eine digitale Anzeige der Signalstärke oder eine Reihe von LEDs sein. Viele Detektoren bieten jetzt alphanumerische LEDs, die Ihnen die Art des erkannten Bandes zusammen mit seiner Stärke anzeigen können.
Automatische Stummschaltung – Ersetzt einen kontinuierlichen akustischen Alarm durch einen einzelnen Alarm mit anschließendem Klicken. Dies kann Ihren Verstand bei längeren Radarbegegnungen bewahren, während Sie weiterhin über das Vorhandensein von Radar informiert werden.
City/Highway-Schalter (City/Highway-Modi) – Hilft dabei, Fehlalarme durch nichtpolizeiliche X-Band-Emissionen zu vermeiden, die in städtischen Gebieten auftreten und typischerweise durch automatische Türöffner in Geschäften in Straßennähe verursacht werden. Dies wird in der Regel durch eine Verringerung der Empfindlichkeit des Melders erreicht, da die Fähigkeit, große Entfernungen zu „sehen“, auf Stadtstraßen nicht entscheidend ist. Einige Melder verfügen über mehrere Empfindlichkeitseinstellungen für den Stadtverkehr.
Dimm-/Dunkelmodus – Um den Detektor bei Nachtfahrten unauffällig zu halten, dimmt diese Funktion die Beleuchtung von Alarmen und Bedienelementen oder schaltet sie aus.
GPS – Radarwarner mit GPS-Technologie bieten keine Turn-by-Turn-Navigation. Stattdessen verwenden sie GPS-Satelliten, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu verfolgen und bei Überschreitung eines vom Benutzer festgelegten Grenzwerts eine Warnung auszusprechen. Sie ermöglichen es dem Benutzer auch, Orte zu markieren, an denen es bekannte Radarkontrollbereiche („Radarfallen“) gibt oder an denen häufig Fehlalarme auftreten, so dass der Detektor entweder eine Warnung senden kann, bevor er sich diesen Bereichen nähert, oder die Fehlalarme bei erneuten Besuchen ignorieren kann.
Einige Detektoren mit GPS können auch auf eine Datenbank mit Verkehrs- und Rotlichtkameras zugreifen, so dass der Detektor Warnungen ausgeben kann, wenn diese Kameras in der Nähe sind.
K-Band – Das am häufigsten verwendete Radarfrequenzband: 24,05 – 24,25 GHz. Das K-Band kam 1978 auf den Markt. Die ersten K-Band-Handradarpistolen konnten nur aus einer stationären Position heraus eingesetzt werden. Später wurde eine „gepulste“ Version eingeführt, die von einem stehenden oder fahrenden Fahrzeug aus eingesetzt werden konnte.
K-Band-Radarwellen haben eine relativ kleine Wellenlänge. Bei der in den Radargeräten der Polizei verwendeten Leistung hat das K-Band einen effektiven Erfassungsbereich von etwa 1/4 Meile. Je nach Gelände (um eine Ecke, über einen Hügel usw.) können K-Band-Wellen in einem Bereich von 1/4 Meile bis 2 Meilen erfasst werden.
Ka-Band – 987 wies die FCC eine Frequenz auf einem weiteren Band, dem Ka-Band, für die Nutzung durch Polizeirader zu. Das Ka-Band umfasst das Ka-Band, das Ka-Wide-Band und das Ka-Super-Wide-Band. Mit Ka wurde auch das Fotoradar (auch bekannt als „Photo-Cop“) eingeführt. Das Foto-Cop-System arbeitet bei 34,3 GHz und kombiniert eine Ka-Band-Radarpistole mit einer automatischen Kamera (siehe Foto-Radar unten).
Später erweiterte die FCC die Nutzung des Ka-Band-Radars auf einen Bereich von 34,2 bis 35,2 GHz. Dies wurde als Ka-Wide-Band bekannt.
Die Einführung der „Stalker“-Radarpistole erhöhte die Anforderungen an das Erkennungsspiel. Im Gegensatz zu allen anderen Radargeräten kann das Stalker-Radargerät für alle Frequenzen im Ka-Band zwischen 33,4 GHz und 36,0 GHz zugelassen werden, so dass es nicht von Detektoren erfasst werden kann, die nur für X-, K- und Fotoradar ausgelegt sind. Stalker-Pistolen werden in mehr als der Hälfte des Landes eingesetzt.
Laser – Der Polizeilaser verwendet Laserlichtimpulse anstelle von Radarfunkwellen zur Geschwindigkeitserkennung. Die Laserpistole hat ihren Weg in die Hände der staatlichen und lokalen Polizei in mindestens der Hälfte des Landes gefunden.
Die Vorteile einer Laserpistole sind überzeugend: Der Laserlichtstrahl ist viel schmaler als ein Radarstrahl, was eine genauere Lokalisierung eines bestimmten Fahrzeugs ermöglicht, und die Zeit, die für die Erfassung einer Geschwindigkeitsmessung benötigt wird, beträgt weniger als eine halbe Sekunde im Vergleich zu 2 bis 3 Sekunden bei Radar.
Auch die Nachteile sind nicht zu unterschätzen: Laserpistolen sind sehr teuer, sie können nicht aus einem fahrenden Fahrzeug oder hinter Glas verwendet werden, und für eine genaue Zielerfassung ist ein Stativ oder eine sehr ruhige Hand erforderlich.
Trotz anfänglicher Behauptungen, dass die Energie einer Laserpistole nicht nachweisbar sei, ist sie es doch. Und je weiter sich der Laserstrahl von der Laserpistole entfernt, desto breiter wird er und desto leichter ist er zu erkennen. Fahrzeuggeschwindigkeiten werden in der Regel in einer Entfernung von etwa 1.000 Fuß (1/5 Meile) gemessen; in dieser Entfernung ist der Laserstrahl über 3 Fuß breit.
Foto-Radar (Foto-Cop) – Der Foto-Cop kombiniert eine Ka-Band-Radarpistole mit einer automatischen Kamera. Ein Fahrzeug, das sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit oder mehr nähert, löst die Kamera aus. Das Foto zeigt die Vorderseite des Fahrzeugs, das Nummernschild, das Gesicht des Fahrers, das Datum, den Ort und die Uhrzeit. Das Gerät kann bis zu 200 Fahrzeuge pro Stunde erfassen und fotografieren. Mutmaßliche Raser werden nicht angehalten. Der Film wird verarbeitet, und der Halter des Fahrzeugs erhält einen Strafzettel mit der Aufforderung, das Bußgeld zu zahlen oder vor Gericht zu erscheinen.
Photo Cop hat eine Reichweite von 120 bis 300 Fuß und sendet ein Dauersignal, was ein Pluspunkt für Radardetektoren ist. Die Entfernung, in der es entdeckt werden kann, hängt von der Ka-Band-Empfindlichkeit des Detektors ab. Bessere Detektoren können in der Regel ein Foto-Cop-System in einer Entfernung von 1/4 bis 1/2 Meile aufspüren.
Nur eine Handvoll Städte verwenden Fotoradar. Quellen aus der Industrie sagten ein weit verbreitetes Interesse und eine verstärkte Nutzung voraus, aber das war nicht der Fall. Rechtliche Kontroversen und unerschwingliche Kosten haben die Behörden dazu veranlasst, bei den herkömmlichen Methoden der Geschwindigkeitsmessung zu bleiben.
POP-Modus – Im POP-Modus können kurze Bursts von Radargeräten erkannt werden, die für viele andere Detektoren zu schnell sind, um sie zu erfassen. Sie können den POP-Modus über das Menüsystem ein- und ausschalten.
Pulsradar – Eine Weiterentwicklung des ursprünglichen K-Band-Radargeräts. Pulsradar kann sowohl von einem fahrenden Fahrzeug als auch von einer stationären Position aus verwendet werden. Pulsradargeräte senden alle zwei Sekunden einen Energiestoß aus.
Selektivität – Die Fähigkeit eines Detektors, polizeiliches Radar zu erkennen und dabei Geräte wie automatische Garagentoröffner und Mikrowellen zu ignorieren, die auf eng benachbarten Frequenzen arbeiten können. Ein guter Radardetektor bietet sowohl eine hohe Selektivität als auch eine hohe Empfindlichkeit.
Empfindlichkeit – Die Fähigkeit eines Detektors, Radar zu erkennen. Die meisten Hersteller von Radarwarngeräten erhöhen die Empfindlichkeit, je mehr Funktionen sie hinzufügen und je höher die Produktlinie ist.
„Stalker“-Radarpistole – Eine tragbare, stationäre Radarpistole, die so eingestellt werden kann, dass sie überall im Ka-Band zwischen 33,4 und 36,0 GHz arbeitet. Radardetektoren müssen in der Lage sein, eine Reihe von Frequenzen abzutasten, um sie zu erkennen. Diese werden als Super-Breitband-Detektoren bezeichnet – die neueste Generation von Radardetektoren, die speziell für die Erfassung von X-, K- und dem gesamten Ka-Band ausgelegt sind.
Superheterodyn – Der Begriff Superheterodyn bezieht sich auf eine Methode zur Entwicklung und Herstellung von drahtlosen Kommunikations- oder Rundfunkgeräten, insbesondere von Funkempfängern, bei denen eine lokal erzeugte Frequenz mit der Trägerfrequenz kombiniert wird, um ein Überschallsignal zu erzeugen, das demoduliert und verstärkt wird. Manchmal wird ein Empfänger, der diese Technologie verwendet, als „Superheterodyn“ oder „Superhet“ bezeichnet.
Textanzeige – Eine Textanzeige gibt an, mit welcher Form der Geschwindigkeitserkennung Sie es zu tun haben.
VG-2/Spectre Radar Detector Detection (RDD) – VG-2 ist sozusagen der Gegenschlag der Strafverfolgungsbehörden gegen Radarwarner. VG-2 identifiziert Fahrzeuge mit in Betrieb befindlichen Radardetektoren, indem es nach den von den Abstimmoszillatoren der Radardetektoren ausgesendeten Frequenzen sucht. Glücklicherweise bieten die meisten Detektoren eine Art Schutz gegen diese Technologie. Detektoren mit VG-2-Immunität sind gegen VG-2 abgeschirmt, ohne den Radar- und Laserschutz zu unterbrechen. Andere Detektoren geben lediglich eine Warnung aus und schalten sich automatisch ab, wenn sie VG-2-Signale aufspüren.
Spectre RDD überstreicht ein breiteres Spektrum als VG-2 und deckt auch mehrere Bänder ab, so dass es schwieriger ist, ihn zu umgehen. Er wird vor allem in Gebieten eingesetzt, in denen Radardetektoren verboten sind, oder um Detektoren in Nutzfahrzeugen zu verfolgen. Nur eine Handvoll Detektoren behauptet heute, sowohl für Spectre als auch für VG-2 RDD völlig unsichtbar zu sein.
X-Band – Das erste Frequenzband, das für Polizeiradar zugewiesen wurde: 10,5 – 10,55 GHz. Das aus den 1950er Jahren stammende X-Band-Radar ist aufgrund seiner niedrigeren Frequenz und höheren Ausgangsleistung am leichtesten zu erkennen. Je nach Gelände, Temperatur und Luftfeuchtigkeit kann das X-Band-Radar aus einer Entfernung von 2 bis 4 Meilen erkannt werden, doch kann es nur aus einer Entfernung von höchstens 1/2 Meile genaue Geschwindigkeitsmessungen vornehmen.
Leider ist das Polizeiradar nicht die einzige Quelle von X-Band-Signalen. Garagentoröffner, Mikrowellenalarmanlagen, Mikrowellentürme und andere High-Tech-Geräte können einen Radarwarner dazu verleiten, einen X-Band-Alarm auszulösen. Filter und redundante Abtastung werden eingesetzt, um diese „Verfälschung“ zu bekämpfen.
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